Hunde, die Hilfe benötigen
Von anderen Besitzern übernommene, aus dem Tierheim geholte oder vom Tierschutz im Inland oder Ausland übernommene Hunde haben oft bereits vorhandene Schwierigkeiten.
Diese Hunde haben oftmals das Vertrauen zum Menschen verloren und/oder die Sozialisierung auf Hunde ist fehlgeschlagen bzw. sie haben keine oder wenig Umweltsicherheit.
Dadurch sind diese Hunde meistens ängstlich Menschen und/oder Hunden gegenüber. Diese Angst zeigt sich eben nicht nur darin, dass Hunde sich verstecken oder fliehen wollen, sondern viele gehen dann, gerade an der Leine, nach vorne.

(Bild: Unser Ritual „Bleib 3“ gibt den Hunden unglaublich viel Sicherheit)
Bei diesen Hunden ist sehr viel Geduld und Liebe, aber eben auch klare Kommunikation und absolute Konsequenz gefordert. Mitleid ist hier fehl am Platz. Durch souveränes, liebevolles Training sind diese Hunde meistens gut zu erziehen. Wenn man ihnen klare Regeln, Sicherheit, Schutzzonen und Kommunikation über Binärsprache und Körpersprache vermittelt, sieht man schnell Fortschritte. Der Weg ist entscheidend, nicht das Ziel.
Mir ist die individuelle Betreuung meiner Kunden und Kundenhunde sehr wichtig, und bei diesen Hunden ist es von noch größerer Bedeutung. Entscheidend dafür ist es deshalb nicht nur einen festen Kurs zu haben, sondern wöchentlich die Fortschritte zu überprüfen und die Ausbildung entsprechend anzupassen. So ist ein stetiges Vorankommen gewährleistet.








